Wie die Polizei mitteilt, ist jener Mann, der vor rund einer Woche im Tiroler Skigebiet Seefeld-Rosshütte bewusstlos auf der Piste lag, am 11. Februar in der Klinik Innsbruck verstorben. Die Obduktion konnte einen Unfall ausschließen.
Wie berichtet, war im Skigebiet Seefeld-Rosshütte ein Skifahrer bewusstlos auf der Piste gefunden worden. Der Mann wurde reanimiert und in die Klinik geflogen. Bislang war nicht klar, ob der Mann mit jemandem zusammengestoßen oder durch einen medizinischen Notfall zusammengebrochen war.
Mann verstorben, Obduktion liefert Erkenntnisse
Wie die Polizei nun mitteilt, ist der 67-jährige Schweizer in der Nacht zum 11. Februar in der Klinik Innsbruck verstorben. „Im Zuge einer erfolgten Obduktion konnten nach derzeitigem Kenntnisstand keine Hinweise auf ein Fremdverschulden oder Unfallgeschehen festgestellt werden“, heißt es seitens der Exekutive.
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