Der Bau des Schenker-Logistikterminals und jener des Hangars von Gaston Glock machten den Umzug notwendig: 1,3 Millionen Euro investierte die Flughafen Betriebsgesellschaft in den neuen Heeres-Hangar, das Bundesheer zahlt lediglich die Betriebskosten. Mit der Eröffnung am Donnerstag wurden die letzten Schließungs-Gerüchte um den Klagenfurter Stützpunkt ausgeräumt.
Das Gebäude spielt alle Stückerln, bietet Platz für alle Heeres-Fluggeräte außer der Transportmaschinen "Hercules" und funktioniert völlig autark. "Es gibt eine eigene Flugsicherung, eine Betankung und die Crew ist nach Anforderung sofort einsatzbereit", erklärt Flugleiter Hannes Krainz. Die in Klagenfurt stationierte "Alouette III" dient zur Unterstützung in Katastrophenfällen.
von Thomas Leitner, Kärntner Krone
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