Freitagabend geriet der Dachstuhl eines Hauses im südsteirischen Leutschach (Bezirk Leibnitz) in Brand. Das Feuer breitete sich laut den Einsatzkräften bis in den Keller aus. Nach etwa vier Stunden war der Brand gelöscht, verletzt wurde zum Glück niemand.
Es war gegen 18.15 Uhr, als aus bislang unbekannter Ursache der Dachstuhl eines Wohnhauses im Ortsteil Schloßberg in Brand geriet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand er bereits in Vollbrand, die Bewohner des Hauses waren schon im Freien. Die Freiwilligen Feuerwehren Leutschach, Maltschach, Arnfels, Kaindorf und Leibnitz standen mit 97 Personen und 23 Fahrzeugen im Einsatz, acht Atemschutztrupps bekämpften den Brand.
Über Rohrleitungen breitete sich der Brand bis in den zweieinhalb Geschosse tiefer liegenden Keller aus. „In mühevoller Kleinarbeit“ wurden laut Feuerwehr durch vorsichtiges Abdecken des Ziegeldachs weitere Glutnester lokalisiert und gelöscht. Gegen 21.45 Uhr wurde schließlich „Brand aus“ gegeben.
Familienmitglieder kamen bei Verwandten unter
Personen und Tiere wurden nicht verletzt, am Wohnhaus entstand laut Polizei jedoch erheblicher Sachschaden, die genaue Höhe ist aber noch nicht bekannt. Die Familienmitglieder kommen mittlerweile bei Verwandten und Freunden unter. Die Ermittlungen bezüglich der Brandursache laufen.
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