125.000 Euro für 150 Studierende: Auf der FH Wels wurden nun besonders fleißige Lernende mit einem Leistungsstipendium belohnt. Eine davon ist die 22-jährige Stefanie Weber. Die Welserin studiert mittlerweile im fünften Semester Bio- und Umwelttechnik. Nachdem sie sich bereits in einem studentischen Projekt mit speziellen Corona-Tests auseinandersetzte, kann sie ihr Know-how nun in einem Biotechnologieunternehmen unter Beweis stellen.
Medizinisches Produktmanagement
Erst über Umwege fand Lena Muri aus St. Nikolai in der Südsteiermark nach Wels. Nach der HBLA für Mode wollte sie „einfach mal raus“ und ging zum Studieren nach Australien an die Universität Wollongong. „Die Kurse dort haben mein Interesse für Naturwissenschaften geweckt“, so die 23-Jährige. Die Studienwahl fiel schließlich auf Innovations- und Produktmanagement an der FH Wels. Ihre Bachelorarbeit führte sie in das medizinische Produktmanagement für Hand- und Fußprothesen in Wien.
Schon einen Schritt weiter ist Thomas Wögenstein. Der Automatisierungstechnik-Student ist bereits im dritten Master-Semester. Seine Masterarbeit plant er für die Pöttinger Landtechnik. Wie es danach für den Mechatroniker beruflich weitergehen soll? „Da hat man die Qual der Wahl“, schmunzelt der 23-Jährige aus dem Waldviertel.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.