Rudi, Rino oder Ronny?
Da staunten die Angestellten eines Autohauses in der chinesischen Provinz Shandong nicht schlecht: Ein Kunde bezahlte seinen neuen Wagen in bar und ausschließlich mit Kleingeld. Welches sich in - sage und schreibe - 170 Säcken befand, die er mit einem Klein-Lkw herankarrte.
Insgesamt steckten umgerechnet rund 18.000 Euro in den Plastiksäcken. Die Angestellten des Autohauses waren einen ganzen Tag mit dem Zählen des Kleingeldes beschäftigt.
Ob der Kauf mit dem Kleingeld hierzulande geklappt hätte, ist mehr als fraglich, denn laut EU-Verordnung müssen Geschäfte nicht mehr als 50 Münzen annehmen.
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