Dramatische Szenen spielten sich in den frühen Morgenstunden am Stefanitag auf der Westautobahn bei St. Florian in Oberösterreich ab. Das Auto eines 35-jährigen Niederösterreichers stand in Vollbrand.
Der 35-Jähriger aus dem Bezirk Amstetten fuhr mit seinem Pkw gegen 5.35 Uhr auf der A1 Westautobahn Richtung Wien. Im Gemeindegebiet von Sankt Florian hörte der Niederösterreicher plötzlich einen Knall im Bereich des Motorraumes und der Wagen verlor daraufhin an Leistung. Er lenkte den Pkw umgehend auf den Pannenstreifen und öffnete die Motorhaube.
Lenker wählte Notruf
Nachdem es im Motorraum bereits brannte, verständigte er per Notruf die Feuerwehr. Nach wenigen Minuten stand der Wagen in Vollbrand. Durch das rasche Einschreiten der FF Sankt Florian und der Berufsfeuerwehr Linz konnte ein Übergreifen der Flammen auf die daneben befindliche Lärmschutzwand verhindert werden.
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