„Ein Abend im Advent“

Peter Simonischeks Trick mit der Bescherung

Adabei
15.12.2021 06:00

Peter Simonischek über seinen Advent - heute wie damals ...

Friede Fad wird ihm nicht, dem steirischen Top-Schauspieler Peter Simonischek. Gerade so kurz vor Weihnachten nicht. Denn neben seinem Auftritt am 17. Dezember im Festspielhaus Sankt Pölten (gemeinsam mit dem Bläserensemble Federspiel) lädt er zwei Tage später in den Mozartsaal des Wiener Konzerthauses. Anlass? „Ein Abend im Advent mit Peter Simonischek.“

Doch dann kommt Weihnachten. „Ich habe am 21. und am 27. Vorstellungen, aber dazwischen sind wir auf der Teichalm, wo ich ein Häuschen von meinem Vater geerbt habe“, erzählt er ADABEI: Klar, auch ihn wühlt die aktuelle Corona-Situation auf, „es müssen alle einen Schritt aufeinander zugehen. Sich annähern. Die Social-Media-Blasen sind da eine große Gefahr.“

Er hofft auf den Weihnachtsfrieden. Bei ihm gibt’s den. So wie das Christkind - dessen Helfer war er ja viele Jahre lang: „Was ich für Schnurkonstruktionen hatte, um die Bescherungsklingel zu läuten. Später bin ich auf eine CD umgestiegen, die nach zehn Minuten Leerlauf eine Klingel läuten ließ.“ Übrigens, seine Kinder kamen nie dahinter ... glaubt er.

Norman Schenz
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(Bild: kmm)



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