11.12.2021 07:30 |

Boss Jauk zufrieden

Sturms Lernkurve zeigte steil nach oben

Mit dem 1:1 daheim gegen AS Monaco ging Sturms Europacup-Herbst versöhnlich zu Ende. Die Mannen von Christian Ilzer starteten ohne Mumm, doch sie steigerten sich von Spiel zu Spiel. Das nahm auch Christian Jauk zufrieden zur Kenntnis. Was den Präsidenten außerdem freut: „Sturm ist ein Magnet für junge Talente geworden.“

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Auf Jakob Jantscher ist eben Verlass! Der Routinier verwandelte den Elfer gegen Monaco ohne mit der Wimper zu zucken. Es war das 16. Elfertor seiner Karriere, in der er erst einen Penalty verschossen hat. Sein Treffer sorgte für ein versöhnliches 1:1 zum Abschluss der Europa League. In der sich die Ilzer-Elf von Spiel zu Spiel mauserte. Jantscher: „Wenn man vergleicht, wie wir im ersten und im letzten Match aufgetreten sind, dann sieht man unsere extreme Weiterentwicklung.“

Drei Verstärkungen
Das ganze Team, aber speziell die junge Garde, habe ungemein profitiert. „Der Erfahrungsschatz jedes Spielers ist nun größer. Wenn wir nächstes Jahr international dabei sein sollten, werden wir anders auftreten“, sagt Jantscher, ehe er sich gestern mit seinen Kindern auf der Rodel hangabwärts stürzte. Auch Christian Jauk zog zufrieden Bilanz. „Die Spieler haben gesehen, dass alle anderen Teams auch nur mit Wasser kochen. Auch wenn sie mehr davon haben als wir.“

Wobei laut dem Boss die Punkteausbeute nicht Sturms Leistungen in der Hammergruppe widerspiegeln. „Es wäre sogar mehr möglich gewesen. Aber: Die Lernkurve zeigte steil nach oben.“ Ob der Boss seiner sportlichen Führung eine Verstärkung unter den Christbaum legt, lässt er offen. „Sturm ist ein Magnet für junge Talente geworden“, meint Jauk kryptisch und fügt hinzu: „Aber mit den Rekonvaleszenten Hierländer, Kiteishvili und Ingolitsch haben wir im Frühjahr ja quasi schon drei Verstärkungen.“

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