Ski Alpin

Der nächste Angriff der Ski-Familie Feurstein

Die Mellauer Patrick (l.) und Lukas Feurstein.

(Bild: Maurice Shourot)

Nachdem Juniorenweltmeister Lukas Feurstein am Donnerstag mit Rang drei sein erstes Europacup-Riesentorlaufpodest holen konnte und sein Cousin Patrick zwei Zehntel dahinter auf Rang vier fahren konnte, erfolgt bereits heute (9.30 Uhr) der nächste Angriff der Mellauer Ski-Cousins aufs Podium.

Für Lukas Feurstein war der Walliser Skiort bislang ein großartiger Boden. Nach Rang zwei im ersten Europacup-Super-G am Montag fuhr der 20-Jährige am Dienstag im zweiten Rennen mit Platz sechs erneut ins absolute Spitzenfeld. Nach einem Ruhetag am Mittwoch zeigte der regierende Riesentorlauf-Juniorenweltmeister auch in seiner „Spezialdisziplin“ auf, schnappte sich als Dritter auch hier erstmals einen Podestplatz. Und das trotz der hohen Startnummer 35 im ersten Lauf und alles andere als guten Sichtverhältnissen im Finallauf. 

Für das heutige (Start: 9.30 Uhr) Rennen hat sich der Head-Pilot nun bereits eine deutliche bessere Nummer „erarbeitet“ - Lukas wird mit der 17 an den Start gehen. Noch früher ist sein Cousin Patrick am Start: Der Sieger von bislang zwei Europacup-Riesentorläufen darf bereits mit der 2 ran.

Der Andelsbucher Thomas Dorner, der am Donnerstag mit Rang 33 knapp an den Punkten vorbeifuhr, kommt mit Startnummer 25. Der 20-jährige Mellauer Noel Zwischenbrugger, fuhr bei seinem gestrigen Europacup-Debüt auf Rang 44 und startet heute mit Nummer 64.