Durch eine zufällige Kontrolle der Fremden- und Grenzpolizei St. Pölten konnten drei Rumänen ausgeforscht werden, die im Bezirk Leoben einige Diebstähle zu verantworten haben.
Bereits seit August fahnden die Kriminalisten aus Niklasdorf nach einem 27-jährigen Rumänen, der an mehreren Einbrüchen schuld sein soll. Bewegung in die Sache kam schließlich am 1. Dezember in St. Pölten: Der Verdächtige wurde mit zwei weiteren Rumänen, 24 und 40 Jahre alt, von Polizisten der Fremden- und Grenzpolizei St. Pölten kontrolliert. Die Männer hatten offensichtlich Diebesgut dabei und wurden festgenommen.
Zehntausende Euro Schaden
Die Gruppe soll nicht nur in Leoben, sondern auch in Oberösterreich zahlreiche Einbrüche begangen haben. Die Schadenssumme beträgt mehrere zehntausend Euro. Die Beschuldigten sitzen jetzt in der Justizanstalt Leoben und sind teilweise geständig.
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