Peter Zulj verrät:

Auch dank Sturm klappte es mit Istanbul

Steiermark
01.08.2021 10:00

Nach seiner glücklosen Ära bei RSC Anderlecht will Peter Zulj bei Basaksehir Istanbul zu alter Form finden. Eigentlich hätte der ehemalige Sturm-Profi schon vor vier Jahren in die Türkei wechseln sollen, doch damals kam der Transfer zu Fenerbahce nicht zustande. Jetzt hat es aber geklappt.

Man schrieb den 3. August 2017. Sturm spielte in der Europacup-Quali auswärts bei Fenerbahce Istanbul 1:1 - Peter Zulj machte ein starkes Spiel, bereitete den Ausgleich vor. „Nach dem Match ist der Co-Trainer von Chefcoach Aykut Kocaman auf mich zugekommen, sie wollten mich unbedingt verpflichten. Aber das war kein Thema, ich bin ja erst kurz vorher zu Sturm gewechselt“, erzählt Zulj. Im Frühjahr - der 28-Jährige war von Anderlecht an Göztepe ausgeliehen - geigte er gegen Basaksehir auf, wo jetzt Kocaman als Coach fungiert.

Sturm-Heimkehr
„Wieder ist sein Co-Trainer gekommen. Er hat gefragt, ob ich mich noch an ihn erinnere.“ Im Sommer klappte nun der Wechsel nach Istanbul mit vier Jahren „Verspätung“. „Der Trainer wollte mich unbedingt, das war für mich ausschlaggebend“, betont der Mittelfeldspieler, der bei Basaksehir mit Landsmann Ekrem Dag einen Ansprechpartner hat. „Eki hat mir viel geholfen, natürlich plaudern wir auch über Sturm.“ Den Ex-Klub besuchte Zulj zuletzt im Mai. „Wenn ich eines Tages nach Österreich zurückkehre, dann garantiert nur zu Sturm. Dem Klub hab ich so viel zu verdanken.“

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