Wegen Nachfrage
Nicht einmal mit dem Fernrohr lassen sich die selbst gesteckten Ziele des Landes zur Errichtung von Primärversorgungszentren noch erkennen. Insgesamt 14 solcher Zentren hätten es bis zum Herbst diesen Jahres sein sollen - vier davon existieren. Aufs Gaspedal drücken will nun Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein höchstselbst.
Geld aus Brüssel
„Wir werden die Gesundheitsversorgung nahe am Wohnort gezielt stärken“, kündigte er bei einem Besuch im St. Pöltner Primärversorgungszentrum an. Gelingen soll das auch mit frischem Geld aus Brüssel. 100 Millionen Euro stehen bundesweit zur Verfügung.
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