Hunde, die einen Maulkorb tragen, werden oft misstrauisch beäugt. Denn das Tier hat ja sicher schon gebissen - oder doch nicht? In Wahrheit können verschiedenste Gründe dahinter stecken, und jeder Halter sollte das Accessoire unbedingt besitzen. Doch wie wählt man den richtigen Maulkorb aus? Wir geben Tipps.
Angefangen vom Schutz des Tieres vor Giftködern bis hin zur Abschreckung „grabschender“ Menschen kann ein Maulkorb viele Zwecke erfüllen. In öffentlichen Verkehrsmitteln sind sie weitgehend Pflicht, und den Tierarzt können sie vor ängstlichen Bissen bewahren. Auch Hundetrainer greifen immer wieder gerne zum Beißkorb als Hilfsmittel in der Ausbildung. Doch beim Kauf gibt es einiges zu beachten, denn schlecht sitzendes Zubehör kann dem Vierbeiner Schmerzen zufügen, ihn beim Trinken behindern und so weiter.
Augen auf beim Maulkorb-Kauf!
Beim richtigen Maulkorb sind die Riemen auf der Nase und am Hals breit und weich. Der Hund kann damit sowohl trinken und hecheln als auch vom Halter gegebene Leckerlis fressen. Sogar gähnen sollte möglich sein. Vermessen Sie entweder die Schnauze Ihres Lieblings oder gehen Sie zum Probieren mit ihm in ein Fachgeschäft.
Im Handel gibt es eine große Auswahl an Materialien:
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