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Das Versprechen löste bei Salzburgs Hausärzten einen „Telefon-Tsunami“ aus. Ungeduldige, jüngere Salzburger wollen nach der Ankündigung des Bundes einen Impf-Termin ausmachen. „Die Impf-Ordinationen werden überschwemmt mit Fragen zur Impfung. Ich kann die Ungeduld aber nachvollziehen, immerhin wird von öffentlicher Seite behauptet, wir impfen auf Teufel komm raus“, so Fürthauer.
Salzburg wird die Prioritätenreihung vorerst nicht aufgeben. Am Dienstag findet ein Gespräch zur weiteren Impf-Strategie statt. Gesundheitsreferent Christian Stöckl will bis Ende Juni alle Impfwilligen mit dem ersten Stich versorgt haben.
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