Prinz Charles möchte, dass der Buckingham Palast, Clarence House, Schloss Windsor, Sandringham und Balmoral von „privaten Räumen zu öffentlichen Plätzen“ werden, so zitiert ihn ein royaler Insider in der „Sunday Times“.
Für einen längeren Zeitraum im Jahr sollen daher die Tore offen stehen. Der Royal hat mit seiner Familie bereits über diese Idee gesprochen. Der Buckingham Palast und die Gärten sollen sogar das ganze Jahr über zugänglich sein, auch wenn er dann dort residiert.
Charles erkennt, dass sich die Monarchie weiterentwickeln muss, und in der modernen Zeit wollen die Menschen Zugang zu ihren Palästen haben.
Palast-Insider
„Charles erkennt, dass sich die Monarchie weiterentwickeln muss, und in der modernen Zeit wollen die Menschen Zugang zu ihren Palästen haben“, so der Insider. Die Royals boten heuer Picknicks auf dem Rasen des Buckingham Palastes an. Aufgrund der großen Nachfrage gab es nach wenigen Tagen keine Karten mehr. Der Erlös geht an eine Wohltätigkeitsorganisation.
Dafür wurden von Juli bis September selbstgeführte Gartentouren angekündigt, die der zahlenden Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, durch das 16 Hektar große Privatgelände der Queen zu wandern und die tierreiche Oase im Herzen Londons zu entdecken.
Kronen Zeitung
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