Die Fans von Florian David Fitz dürften sich angesichts dieses Postings kurz Sorgen gemacht haben. Denn: Der Schauspieler meldete sich via Instagram aus dem Krankenhaus. Allerdings verrät Fitz auch gleich, warum er derzeit das Spitalsbett hütet und was er von #allesdichtmachen hält.
„Liege grade im Krankenhaus nach Bandscheiben OP“, schreibt Fitz (46) zu einem Foto, das ihn im Krankenbett zeigt. Wohl bezugnehmend auf die angespannte Lage in den Spitälern schreibt er weiters: „Genügend Gelegenheit, die Geschichten des Pflegepersonals anzuhören. Relativiert vieles. #allesdichtmachen #??? #ichsagmallieber #danke.“
Fitz ist also offenbar kein Freund der #allesdichtmachen-Videos einiger seiner Kolleginnen und Kollegen, die für Wirbel sorgten. Er hatte sich zwar hin und wieder zur Corona-Krise geäußert, allerdings in diesem Zusammenhang eher um Unterstützung für Wohltätigkeitsorganisationen geworben.
Wirbel um #allesdichtmachen
Seit Donnerstag sorgen die Videostatements von rund 50 prominenten Schauspielern aus Deutschland und auch Österreich unter dem Motto „#allesdichtmachen“ für Aufsehen. Für die Aktion hagelte es teils heftige Kritik, es gab aber auch Zuspruch. Einige der Künstler, die beteiligt waren, rudern mittlerweile zurück. In Österreich hatten „Vorstadtweib“ Nina Proll, die Kabarettisten Manuel Rubey und Roland Düringer und Schauspieler Nicholas Ofczarek mitgemacht.
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