Strengere Kontrollen

„Eigene Datenbank bei Hundehalteverbot nötig“

Niederösterreich
31.03.2021 16:00
Die katastrophale Haltung von sieben Hunden im Bezirk Zwettl (die „Krone“ berichtete) beschäftigt auch die Politik. Dass die Besitzerin trotz Verbot die Vierbeiner hatte, stößt FP-Landesrat Gottfried Waldhäusl sauer auf. Er fordert eine Datenbank für solche Fälle.

In dieser sollen bundesweit Tierhalteverbote aufgelistet und für jedes Gemeindeamt bei einer Anmeldung abrufbar sein. „Aufgrund meiner Initiative ist Niederösterreich bei der Installierung des Konzepts in Vorleistung gegangen, die Umsetzung steht bevor“, so Waldhäusl. Der Ball liege nun bei Minister Anschober.

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Seit 1. Oktober 2020 ist die NÖ-Tierschutzhotline in Betrieb, knapp 760 Tieren in Not konnte seitdem umgehend geholfen werden.

Gottfried Waldhäusl zieht nach dem Probebetrieb Bilanz.

Bei der Hundeabnahme im Bezirk Zwettl habe sich laut Landesrat zudem die NÖ-Tierschutzhotline bewährt und ein rasches Eingreifen garantiert. Nach dem Probelauf wurde der Weiterbetrieb für das nächste halbe Jahr gesichert.

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