Ob gekocht, gebraten, als Spiegelei, Omelett oder Aufstrich: Zu Ostern haben Eier Hochsaison! Wir zeigen Ihnen einige Tipps und Tricks, wie Ihr Frühstücksei noch besser schmeckt.
Eier zählen seit Jahrhunderten zu den nährstoffreichsten Grundnahrungsmitteln der Menschen. Sie sind nährstoffreich, gesund und kalorienarm. Zu Ostern werden Sie klassischerweise eingefärbt, ausgeblasen oder bemalt. Doch was haben Eier eigentlich mit Ostern zu tun?
Lange Tradition
Das Ei gilt im Christentum als Symbol für die Auferstehung Jesu Christi. Daher wird es an Ostern in allen möglichen Formen verziert, dekoriert und verzehrt. Das Bemalen der Eier ist ein Brauch, der aus Armenien über den Mittelmeerraum bis zu uns nach Mitteleuropa kam und bis heute geblieben ist. Die Bemalungen und Verzierungen sind dabei völlig unterschiedlich - in Österreich setzt man auf einfärbige bunte Ostereier.
Eier werden aber nicht nur bemalt, sondern auch fleißig in den Speiseplan integriert. So kommen sie gekocht, gebraten oder als Aufstrich auf den Tisch. Wir wollen Ihnen einige Dinge vorstellen, mit denen die Eier noch besser schmecken.
Eierkocher: Ein äußerst praktisches Tool. Dieses Gerät übernimmt das Kochen der Eier von selbst. Dabei stellen Sie vorher ein, ob Sie die Eier lieber weicher oder härter gekocht genießen wollen.
Eierkocher
Eierkocher für 1 Ei
Eierkocher
Eierkocher
Das richtige Gewürz: Klassischerweise isst man Eier mit Salz und Pfeffer. Aber auch Paprika, Schnittlauch, Zwiebel und andere Gewürze passen hervorragend zum Ei. Diese Gewürze enthalten eine gute Mischung aus passenden Kräutern:
Eierspeisgewürz
Eierspeisgewürz
100 Gramm
4,95€
Hier geht‘s zum Eierspeisgewürz.
Eierspeisgewürz
45 Gramm
7,90€
Hier geht‘s zum Eierspeisgewürz.
Mehr Produktempfehlungen finden Sie in unserem Vergleichsportal, aktuelle Angebote und Rabatte erhalten Sie in unserem Gutscheinportal.
Dieser Artikel entstand in redaktioneller Unabhängigkeit. Als Amazon-Partner verdienen wir aber an qualifizierten Verkäufen. Die Preise können tagesaktuell abweichen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.