Stefan Lindinger
Bereits am Sonntag hatten die Skifahrer die letzte Möglichkeit, mit der Bahn vom Wagrainer Kirchboden auf das Grießenkar zu fahren. Schon am Montag wurden die Kabinen abgehängt, Mitte der Woche wird das Seil der Bahn abgelegt.
„Wir starten Ende der Woche mit den Abbrucharbeiten. Der Vorteil ist, dass wir die Liftstützen mit den Pistengeräten über den Schnee transportieren können und Flurschäden vermeiden“, sagt Chef Wolfgang Hettegger, der es damit eilig hat. Bis Dezember soll das 37,5 Millionen Euro Projekt abgeschlossen sein - die Krise verzögerte den Bau der Bahn bereits im März 2020.
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