Handball
Dem Team gelangen einzigartige Bilder vom Körperinneren der Mutter und der Bewegung des Kindes im Geburtskanal bis zum Austritt des Kopfes. "Es war eine Bilderbuchgeburt. Und wir haben alle Details, von denen wir bisher nur durch Tastuntersuchungen wussten, genau sehen können", berichtete der Gynäkologe Ernst Beinder am Dienstag.
Spezieller Überwachungsmonitor
Ein neuartiger fetaler Überwachungsmonitor ermöglichte die Kontrolle der Herztöne des Kindes im MRT während des Geburtvorgangs. Die Ärzte hoffen nun, durch derartige Dokumentationen kritische Phasen einer Geburt künftig früher und besser einschätzen zu können. Im MRT gibt es keine schädliche Strahlung für Mutter oder Kind.
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