„Abnehmen geht einfach nicht schnell, schnell und ohne Entbehrungen“, warnt Konsumentenschützerin Ulrike Weiß vor falschen Versprechungen, wie sie geraden zum Jahreswechsel in den sozialen Medien kursieren. Bei den angebotenen Cash-Diäten und Wundermittel sei Scheitern quasi schon vorprogrammiert.
Bei den guten Vorsätzen liegt Abspecken hoch im Kurs. Die Konsumentenschützer der AKOÖ beobachten daher gerade zum Jahreswechsel die teils irreführenden Angebote im Internet ganz genau.
Positiver Trend zu Ernährungsumstellung
Die positive Erkenntnis daraus: Es gibt einen Trend weg von den klassischen Crash-Diäten, hin zur Ernährungsumstellung. Dabei helfen kann auch Snics: Intelligente Kalorien-App mit Bilderkennung, die es für AK-Mitglieder ein Jahr gratis gibt.
Viele Angebote sind ihr Geld nicht wert
„Hände weg!“, sagt Ulrike Weiß jedoch zu vermeintlichen Wundermitteln diverser dubioser Internethändler. „Da wird ein Spiel mit dem perfekten Körper getrieben und es soll vor allem junge Menschen auf Facebook und Instagram ansprechen. Versprochen wird der Verlust vieler Kilo mit minimalem Einsatz. Die Mittel sind aber bestenfalls wirkungslos, schlimmstenfalls gesundheitsschädlich.“ Und ihr Geld nicht wert.
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