Verletzungen zu schwer

Nach Forstunfall: Tiroler (49) in Klinik gestorben

Die Innsbrucker Klinik

(Bild: Christof Birbaumer)

Traurige Nachrichten aus der Innsbrucker Klinik: Jener 49-jährige Tiroler, der am Freitag in Pfons im Wipptal bei Forstarbeiten verunfallt war, erlag seinen schweren Verletzungen.

Der 49-jährige Einheimische war laut Polizei am Freitagnachmittag damit beschäftigt, Baumstämme mit einer Winde über eine Umlenkrolle aus einem Wald auf den angrenzenden Wiesenweg zu ziehen. Plötzlich sei dann der Bolzen in der Umlenkrolle gebrochen, wodurch diese mit voller Wucht gegen den Mann geschleudert wurde. Ein anderer Arbeiter hatte daraufhin sofort den Notruf gewählt und Erste Hilfe geleistet.

Verletzungen waren zu schwer
Nach der Erstversorgung wurde der Schwerverletzte mit dem Notarzthubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen, wo er laut Polizei noch am selben Tag verstorben ist.