Lage spitzt sich zu
Mindestens acht Stunden war der Viehtransport aus Deutschland bereits unterwegs, als der Sattelzug das Burgenland passierte. Kurz vor der Staatsgrenze in Nickelsdorf geriet der Lkw gegen 19.30 Uhr ins Visier von Beamten der Landesverkehrsabteilung. Routinemäßig kontrollierten die Polizisten die Ladung – und schritten prompt ein.
Wasseranlage funktionierten nicht
"Die Schweine hatten im Frachtraum kaum Platz und waren die gesamte Tour nicht getränkt worden. Denn die Wasseranlage im oberen Geschoß des Sattelzuges funktionierte gar nicht", so die Einsatzleitung. Unter Aufsicht des Amtstierarztes wurden die 175 Schweine an Ort und Stelle versorgt.
Neben den beiden ungarischen Chauffeuren fasste auch die Transportfirma eine Anzeige aus.
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