Auch der Fallschirmsprung-Weltcup ist ein Opfer des Coronavirus. Der Bewerb in Thalgau sowie die anderen fünf wurden abgesagt. Zum bereits elften Mal wäre die internationale Elite der Serie im Flachgau zu Gast gewesen.
Die Athleten, die bei diesem Sport nach einem Sprung aus in etwa 1000 Metern möglichst genau auf einem Ziel landen sollen, dass so groß wie eine Münze ist, sind über die Absagen enttäuscht. „Natürlich sind wir traurig, dass die gesamte Serie abgesagt werden musste. Vor allem der Stopp in Thalgau war für uns immer das Highlight der Saison. Vor so vielen heimischen Zusehern zu springen und dann auch immer Medaillen zu holen, ist für unser Team etwas ganz Besonderes. Nun werden wir aber die Zeit nützen, um uns optimal für die kommende Wintersaison vorzubereiten, und dann hoffentlich wieder richtig durchstarten,“ erzählt Hans Huemer vom HSV Red Bull Salzburg.
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