Corona-Pandemie:

ÖAMTC-Flugrettung fliegt auch in der Krise

Niederösterreich
26.04.2020 16:41

Uneingeschränkter Betrieb der Christophorus-Flotte in Niederösterreich trotz Ausnahmesituation.

Seit mehr als einem Monat steht die ÖAMTC-Flugrettung trotz der österreichweiten Ausnahmesituation uneingeschränkt im Einsatz - in Niederösterreich sogar rund um die Uhr, wie seitens des ÖAMTC unterstrichen wird.

Auch wenn das Einsatzgeschehen in Summe ein wenig zurückgegangen ist, startete die Christophorus-Flotte seit 14. März in Niederösterreich zu immerhin 272 Einsätzen, 46 davon während der Nachtstunden.

„Diese Zahl zeigt deutlich, dass ein funktionierendes Flugrettungssystem auch in Ausnahmezeiten eine wesentliche Säule der medizinischen Notfallversorgung in Niederösterreich ist“, hält Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung fest.

Doch die medizinische Notfallversorgung funktioniere nur, wenn alle am gleichen Strang ziehen, heißt es. „Gerade die vergangenen Tage haben deutlich gezeigt, dass Niederösterreich diesbezüglich gut aufgestellt ist“, unterstreicht Kraxner. „Ganz gleich ob im bodengebundenen Rettungsdienst, bei Notruf NÖ oder in den Krankenhäusern der Landesklinikenholding - alle leisten hervorragende Arbeit mit dem Ziel, Menschen zu helfen.“

„Unsere Vision ist es, überall, zu jeder Zeit und bei fast jedem Wetter helfen zu können“, unterstreicht Kraxner. „Darum haben wir an all unseren Stützpunkten rechtzeitig umfangreiche Vorbereitungen getroffen, um trotz der herausfordernden Situation unsere Aufgaben in vollem Umfang erfüllen zu können.“ Denn: Medizinische Notfälle halten sich weder an Tageszeiten noch an Ausgangsbeschränkungen, wird vom ÖAMTC betont.

Kronen Zeitung

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