23.03.2020 12:50 |

Aus Vogelgrippe-Zeiten

IKEA spendet 50.000 Masken an Kliniken und Ärzte

IKEA Österreich hat am Montag 50.000 chirurgische Schutzmasken gespendet. 20.000 gingen an die Salzburger Landeskliniken SALK, 30.000 Stück an die Wiener Ärztekammer für die niedergelassenen Ärzte. Diese stammen aus den Beständen, die während der Vorbereitung auf die Vogelgrippe vor mehr als zehn Jahren beschafft worden waren.

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Ein Teil der enormen Mengen, die damals eingekauft wurden, wird nun für die Mitarbeiter gebraucht, die aktuell arbeiten, informierte IKEA in einer Aussendung. Das Unternehmen sieht sich in der aktuell schwierigen Situation gut vorbereitet.

„Guter Zusammenhalt“
„Wir haben ein paar Bereiche, in denen aktuell wirklich gut zusammengehalten wird. Das gilt vor allem für die Mitarbeiter in den beiden großen Logistikzentren in Wels und in Strebersdorf, die in diesen schwierigen Zeiten jeden Tag zur Arbeit kommen. Für ihren Einsatz möchte ich mich ganz besonders bedanken“, sagte Business-Development-Managerin Maimuna Mosser.

Mindestabstand auch in Logistikzentren
In den beiden Logistikzentren gibt es Desinfektionsmittel, alle Mitarbeiter bekommen Masken und sind angehalten, immer den Mindestabstand einzuhalten. Auch dürfen nie mehr als fünf Mitarbeiter - mit Sicherheitsabstand - an einem Ort sein. Fast alle der rund 200 Mitarbeiter des Firmenheadquarters in Vösendorf arbeiten schon seit vor Beginn der Ausgangsbeschränkungen im Home-Office, ebenso die knapp 110 Mitarbeiter des Customer Support Centers, informierte IKEA.

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