Noch immer keine Einigung in Sicht ist bei den aktuellen Kollektivvertragsverhandlungen im Sozialbereich. Vorige Woche gab es erste Warnstreiks, kommende Woche schaltet die Gewerkschaft in der Steiermark einen Gang höher.
Eine 35-Stunden-Woche fordern die (vielfach überlasteten) Arbeitnehmer. Für die Arbeitgeber ist das nicht realisierbar. Eine Pattsituation, die bisher nicht gelöst werden konnte.
An 68 Standorten, primär in Graz und im Raum Voitsberg, fanden in der Vorwoche Aktionen der Belegschaft statt. In der nächsten Woche wird die Intensität gesteigert, so die zuständige Gewerkschaft der Privatangestellten.
Höhepunkt am Aschermittwoch
An zumindest 102 Standorten in mehreren Regionen finden Betriebsversammlungen und Warnstreiks statt, ihre Dauer soll ausgedehnt werden, auch öffentliche Aktionen sind geplant. Erste Streiks gibt es schon am Montag, der Höhepunkt ist dann für den Aschermittwoch geplant.
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