Und es gibt mehrere "Hot-Spots", gewissermaßen Lieblingsplätze, an denen sich die Badehungrigen bereits in den Morgenstunden treffen und oft bis nach Mitternacht bleiben. Etwa bei der Brücke am Sternhofweg, nicht unweit der dortigen Schleinlacke.
Oder bei der Gärtnerei Zmugg am Leopoldskroner Weiher, wo sich die Jugendlichen oftmals mit an den Bäumen aufgehängten Seilen ins Wasser schwingen. Nicht immer zur Freude der Anrainer, wie Stadt-Vize Harald Preuner weiß: "Wir haben Beschwerden."
Müllberge bleiben zurück
Trauriger Effekt des kostenlosen Vergnügens: Es werden Unmengen an Müll zurückgelassen, wie vor allem Spaziergänger berichten und auch Stadträtin Claudia Schmidt bestätigt: "Er liegt leider überall." Dazu kommt von ÖVP-Seite auch ein Vorschlag: "Man könnte kleinere Flächen pachten und mit Zäunen abgrenzen."
Kronen Zeitung
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