Lange Arm- und Beinbekleidung hilft zwar immer, in jüngster Zeit kommen aber auch immer häufiger so genannte "Repellents" zur Anwendung. Das sind chemische Sprays oder Salben, die direkt auf der Haut aufgetragen werden. "Wer lieber auf die chemische Keule verzichtet, kann den Blutsaugern mit ätherischen Ölen und Duftkerzen den Appetit verderben", weiß Dr. Klaus Fillafer vom Klagenfurter Gesundheitsamt.
Warnung vor Gelsensteckern
UV-Licht-Fallen, die im Freien angebracht werden, schaffen ebenfalls Abhilfe. In Innenräumen greift man gerne auf chemische Gelsenstecker zurück. Diese hält Dr. Fillafer jedoch bei Kindern für gesundheitlich bedenklich: "Feinmaschige Fenstergitter sind für mich die bessere Lösung."
Sollten die Quälgeister doch zugestochen haben, lindert man den Juckreiz am besten mit kalten Umschlägen oder mit medizinischen Präparaten.
"Kärntner Krone"
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