Strahlenbelastung

Wenn Elektrosmog und Wasseradern den Alltag stören

Salzburg
09.10.2019 07:15
Vom Handy in der Hosentasche über das WLAN am Arbeitsplatz bis zum Radiowecker am Nachttisch: Elektronische Geräte, die ständig in unserer Nähe sind, wirken sich auf unsere Gesundheit aus. Auch Wasseradern sollen Einfluss auf unsere Vitalität haben.

„Ein Leben in einer zivilisierten Gesellschaft komplett ohne Elektrosmog ist unmöglich. Dafür müsste man auf eine einsame Insel ziehen“, meint Gerd Oberfeld, Amtsarzt und Experte für Umweltmedizin. Gute Nachrichten gibt es aber trotzdem: Man könne die Strahlenbelastung im Alltag mit wenig Aufwand reduzieren. „Mit Headset telefonieren, die mobilen Daten und das WLAN immer abschalten, wenn es möglich ist, wären nur ein paar Tipps“, so Oberfeld.

Störende Strahlen finden sich laut Johannes Költringer auch unter der Erde. Der Rutengängermeister aus Elixhausen schwört auf Winkel- und V-Ruten, wenn es um das Aufspüren von Wasseradern & Co. geht. „Das äußert sich in Form von Kopfschmerzen und Schlafstörungen“, so Költringer .

Porträt von Stephanie Angerer
Stephanie Angerer
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