Neue Fahndungsfotos
„Ein Leben in einer zivilisierten Gesellschaft komplett ohne Elektrosmog ist unmöglich. Dafür müsste man auf eine einsame Insel ziehen“, meint Gerd Oberfeld, Amtsarzt und Experte für Umweltmedizin. Gute Nachrichten gibt es aber trotzdem: Man könne die Strahlenbelastung im Alltag mit wenig Aufwand reduzieren. „Mit Headset telefonieren, die mobilen Daten und das WLAN immer abschalten, wenn es möglich ist, wären nur ein paar Tipps“, so Oberfeld.
Störende Strahlen finden sich laut Johannes Költringer auch unter der Erde. Der Rutengängermeister aus Elixhausen schwört auf Winkel- und V-Ruten, wenn es um das Aufspüren von Wasseradern & Co. geht. „Das äußert sich in Form von Kopfschmerzen und Schlafstörungen“, so Költringer .
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