Wer hätte gedacht, dass die vierjährige Charlotte viel mutiger ist als ihr Papa Prinz William? Das verriet Herzogin Kate jetzt beim Besuch des „Aga Khan Centre“ in London. Ihre Tochter mag das von ihr selbst zubereitete Curry nämlich auch mal schärfer als ihr Ehemann.
Auch die Royals sind eine ganz normale Familie, das bewies Herzogin Kate dieser Tage beim Besuch des „Aga Khan Centre“ in London, mit dem sie sich auf die Reise nach Pakistan im Oktober vorbereiteten. Dort plauderte die 37-jährige Dreifach-Mama aus, dass sie auch selbst gerne den Kochlöffel schwingt und besonders für ihr selbst gemachtes Curry berühmt-berüchtigt sei.
Allerdings sei es auch nicht immer einfach, alle Familienmitglieder kulinarisch unter einen Hut zu bringen, so Kate laut „Hello“-Magazin weiter: "Es ist hart, Curry für die ganze Familie zu kochen.“ Vor allem wenn es um die Dosierung der Schärfe geht, habe sie alle Hände voll zu tun, klärte sie auf.
„Für die Kinder muss du eine ungewürzte Portion machen und magst es eher medium-scharf, während ich es schon ziemlich scharf mag“, meinte Kate an William gewandt. Dieser habe bei scharfen Speisen ganz schön „zu kämpfen“. „Schärfe und ich passen nicht gut zusammen. Ich mag es würzig, aber nicht scharf“, konnte der 37-Jährige seiner Gattin nur zustimmen.
Nur ein Familienmitglied kommt in Sachen Geschmack ganz nach der Mama, verriet Kate abschließend. „Charlotte kann ziemlich gut scharf essen“, lachte sie. Da können sich die Cambridge-Männer wohl noch eine Scheibe von den Damen abschneiden ...
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