Bei den Bulls, die nach zwölf Sekunden bereits 0:1 zurück lagen, hatte Herzog im Tor Lamoureux und Wappis im Sturm Klöckl ersetzt. Das Toreschießen ging erst nach Spielhalbzeit besser „vom Stock“, als der Schweizer A-Ligist, der heuer seine Champions League-Premiere gibt, bereits mit 4:1 voran lag. Die neuen Legionäre Holloway, Kolarik und Mikkelson erzielten ihre Premierentreffer. Ehe Ex-Vienna-Capital Schneider in der Overtime zuschlug.
„Ich bin stolz auf die Jungs, das hat sich fast wie ein Sieg angefühlt“, erklärte Bulls-Trainer McIlvane. Nach „leichten Gegentoren anfangs“ - und danach einer klaren Steigerung gegenüber Freitag.
EHC Biel – Red Bull Salzburg 5:4 n. V. (2:1, 2:1, 0:2). Tore: Cunti (1., 12.), Kohler (24.), Rajala (25./PP), Schneider (61.); Rauchenwald (7.), Holloway (35.), Kolarik (41.), Mikkelson (48.). Bulls: Herzog; Pallestrang, Heinrich; Regner, Joslin; Viveiros, Mikkelson; Jakubitzka, Schreier; Hughes, Herburger, T. Raffl; Huber, Holloway, Kolarik; Hochkofler, Rauchenwald, Baltram; Winkler, Schiechl, Wappis.
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