Lisa Kudrow hat für ihre Rolle in der Sitcom „Friends“ freiwillig gehungert, weil sie sich zu dick fand. Das verriet die 55-Jährige in einem Interview für den Podcast „WTF with Marc Maron“. Von 1994 bis 2004 mimte Kudrow die etwas eigenwillige Phoebe Buffay in der Erfolgsserie.
„Du siehst dich im Fernsehen und denkst: ,Oh mein Gott, ich bin ein Berg von einer Frau‘“, erklärte Lisa Kudrow in dem Podcast. Vor allem habe sie so gedacht, wenn sie sich mit ihren Schauspieler-Kolleginnen Courteney Cox und Jennifer Aniston verglichen habe, die in der Serie Monica und Rachel spielten. Beide sind deutlich kleiner als Kudrow.
Enttäuscht zeigt sich Kudrow im Nachhinein darüber, dass sie für das Ergebnis ihres Hungerns immer nur Komplimente bekommen habe: „Leider ist es so, dass du als Frau gut aussiehst, wenn du untergewichtig bist.“ Die Abmagerungskur hinterließ jedoch ihre Spuren: „Als ich zu dünn war, war ich andauernd krank.“
Inzwischen habe sie eine gesündere Einstellung zu sich, zum Beispiel zum Altern: „Du bist älter, das ist eine gute Sache. Warum sollte das schlimm sein?“
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