Mit der Lollobrigida auf Tuchfühlung, mit Helmut Zilk am Krankenbett oder mit Michael Jackson beim Tourauftakt - früher wie heute sind die ADABEI- und TV-Redakteure am Geschehen und an den VIPs dran. Immer ganz nah dabei, aber stets mit nötigem Respekt.
Egal, ob mit Hollywood-Superstar Kate Hudson auf einen Drink in New York, mit Elvis-Presley-Witwe Priscilla zum Dinner in Los Angeles oder auf ein Plauscherl in Budapest mit dem großen Plácido Domingo - die „Krone“ und ihr aktuelles ADABEI- und TV-Team unter der Leitung von Norman Schenz sind stets auf der Suche nach den besten Geschichten für unsere Leser. Exklusivität inklusive.
So waren es auch die „Krone“-Leser, die zuerst erfuhren, dass Skiidol Hermann Maier Vater wird. 2013 verbreitete sich unsere Geschichte über die Schwangerschaft seiner Carina wie ein Lauffeuer. Späte Vaterfreuden auch für Burg-Star Klaus Maria Brandauer. Mit über 70 Lenzen wagte er es noch einmal - die erste Geschichte darüber gab’s von ADABEI. Ganz zu schweigen von Berlin-Trips mit Niki Lauda im Privatjet oder Ausflügen zu den Film-Kapazundern bei Festivals wie in Cannes und Venedig.
Wie geradezu symbiotisch die TV- und die Gesellschafts-Landschaft zusammenhängen, stellten Storys wie jene von „Vorstadtweib“ Martina Ebm unter Beweis. Die frohe Kunde über ihren ersten Nachwuchs las man bei uns. Stets mit der nötigen Sorgfalt, die es bei solch sensiblen Themen zu walten lassen gilt. Denn es „menschelt“ nicht nur in der „Krone“-Redaktion, sondern das zieht sich bis zu den Protagonisten unserer Berichterstattung weiter.
Aus Treffen mit Prominenten wurden nicht nur einmal Freundschaften
Das manifestiert sich dann stets in den um Aktualität bemühten ehrlichen Geschichten, die die Menschen erreichen - weil sie authentisch sind. So wie unsere erste große Reportage am Beginn der kometenhaften Karriere von Andreas Gabalier. Die Prominenten wissen das zu schätzen. So sind aus vielen Treffen Bekanntschaften geworden. Aus einigen davon Freundschaften. Ohne Authentizität, Beruf(ung) und Liebe zum Menschen - unmöglich.
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