Fußball-Profi Paolo Guerrero aus Peru bleibt wegen eines Dopingvergehens 2017 gesperrt. Das Schweizer Bundesgericht in Lausanne hat seine Beschwerde gegen die Sperre am Donnerstag endgültig abgewiesen, wie Gerichtssprecher Peter Josi bestätigte. Weitere Berufungsmöglichkeiten hat der 35-jährige Stürmer der peruanischen Nationalmannschaft nicht.
„Die Begründung des Gerichts liegt noch nicht vor“, sagte Josi. Der Weltverband FIFA hatte Guerrero nach einem positiven Dopingtest bei einem WM-Qualifikationsspiel im Oktober 2017 gesperrt. Guerrero hatte stets seine Unschuld beteuert.
Das Gericht setzte die Sperre vorübergehend aus, damit Guerrero an der WM 2018 in Russland teilnehmen konnte. Die Sperre läuft nun im April ab. Der Peruaner spielt beim brasilianischen Club S.C. Internacional Porto Alegre.
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