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Auch in den Niederen Tauern besteht mit Stufe drei auf der fünfteiligen Skala noch immer erhebliche Gefahr. An vielen Steilhängen könnte schon geringe Zusatzbelastung eine Lawine auslösen, so die Experten des Lawinenwarndiensts.
Speziell im Toten Gebirge an den Grenze zu Oberösterreich steige die Wahrscheinlichkeit von spontanen kleinen bis mittleren Lawinen an. In den südlichen Gebirgszügen der Steiermark wie etwa in den Bezirken Bruck/Mur, Leoben, Murau und Voitsberg war die Lawinengefahr am Mittwoch gering, in den höheren Lagen mäßig.
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