Abfahrt in Gröden

Nur Husarenritt von Kilde verhindert Franz-Sieg

Wintersport
15.12.2018 13:27

Aleksander Aamodt Kilde heißt der Gröden-Sieger 2018! Der Norweger zauberte eine wahre Fabelzeit in den Schnee und sicherte sich den Sieg vor Österreichs heißestem Eisen Max Franz (+0,86) und Schweiz-Star Beat Feuz (+0,92). Das Rennen wurde vom Horror-Sturz des Schweizers Marc Gisin überschattet (oben im Video).

Franz, der aufgrund seiner Trainingsleistungen als großer Favorit ins Rennen ging, musste sich am Ende mit Platz zwei zufriedengeben. „Bei mir war es ein wilder Ritt, die Ciaslat ist mir nicht so gut gelungen, es war schwierig, heute zu fahren“, sagte er, der allerdings auch mit den Gedanken bei Marc Gisin war. „Hoffen wir, dass da oben nicht so viel passiert ist, das hat nicht gut ausgeschaut.“

Kilde: „Coole Strecke“
Auch Sieger Kilde äußerte sich ähnlich. Zur eigenen Fahrt meinte er in einer ersten Reaktion knapp: „Ich hatte ein gutes Gefühl. Gröden ist eine coole Strecke.“

Hannes Reichelt wurde Zehnter.

Mayer mit „Verschneider“
Drittbester Österreicher war Vincent Kriechmayr als allerdings nur 22. im geschlagenen Feld. Matthias Mayer bleib bei einem Sturz unverletzt. Er hatte einen Airbag getragen, der auch gleich aufging. Marc Gisin war ohne Airbag unterwegs gewesen.

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(Bild: KMM)



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