Alarm in Siedlung
In Oberösterreich etwa explodierte die Zahl der Arbeitslosen regelrecht auf 27.212 - ein Plus von über 50 Prozent. Der Grund für den unterschiedlich hohen Zuwachs von Arbeitslosen in den beiden Bundesländern liegt nicht zuletzt in den unterschiedlichen Strukturen: Während Oberösterreich als Industrieland gilt, bilden im Burgenland Großbetriebe eher die Ausnahme.
Arbeitslosigkeit steigt langsamer
Das Burgenland weist darüber hinaus im Vorjahresvergleich als einziges Bundesland einen Anstieg bei den offenen Stellen auf: Derzeit sind 744 Arbeitsplätze unbesetzt. Die Krise dürfte zwar noch (lange) nicht überstanden sein, fest steht aber: Die Arbeitslosigkeit steigt im Jahresvergleich langsamer.
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