Beim Eintreffen der Feuerwehr, die von den Besitzern selbst alarmiert wurde, stand der hintere Teil des Gebäudes bereits in Vollbrand. Durch das Anzapfen des Fischteiches konnte das Feuer jedoch rasch unter Kontrolle gebracht werden. Schwieriger gestaltete sich hingegen das Löschen der Glutnester im Dach. Hierfür mussten unter schwerem Atemschutz mit Äxten und Hacken Löcher in das Dach geschlagen werden.
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Ein Übergreifen der Flammen auf den angrenzenden Wald konnte aber glücklicherweise verhindert werden, so die Exekutive. Nach rund drei Stunden konnte schließlich gegen 17 Uhr "Brand aus" gegeben werden. Neben den Schafen fielen dem Feuer, noch Stroh und Heu sowie zahlreiche Altwaren zum Opfer.
Die Feuerwehren Oberwart, Unterwart und Oberdorf waren mit insgesamt 37 Mann und vier Fahrzeugen im Einsatz.
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