Der verdächtige Serbe, der zuletzt in Wien wohnhaft war und den Spitznamen "Zlaya" trägt, hat eine spezielle Technik, mit der es ihm gelingt, die Automaten so zu manipulieren, sodass die Kreditsumme ohne Geldeinwurf erhöht werden kann. Den Betrug entdecken die Betreiber erst bei der Abrechnung.
Zwei Chauffeure ausgeforscht
Der Verdächtige heuert um 300 Euro Fahrer an, die ihn zu den diversen Lokalen chauffieren. Zwei von ihnen, 33 und 39 Jahre alt, konnte die Polizei bereits ausforschen. Von dem Serben fehle aber bisher jede Spur, weshalb die Exekutive mittels nun veröffentlichter Fahndungsfotos Hinweise aus der Bevölkerung erwartet. Der Täter sei nachweislich in den Bezirken Hartberg, Weiz, Fürstenfeld und Leibnitz auf Beutetour gewesen. Hinweise: 059133/6171.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.