"Unsere Philosophie bei Josko ist, jeden Tag alles dafür zu tun, um das Gute besser zu machen und den Aufwand zu nehmen, eigene Entwicklungen zu kreieren. Genau darin unterscheiden wir uns von zahlreichen anderen Unternehmen unserer Branche", betonte Geschäftsführer Johann Scheuringer.
Umsatzsteigerung als Ziel
Mit dem neuen und zugleich größten Center in Innsbruck will das Unternehmen ab sofort den gesamten Westen erobern. "2014 erwirtschafteten wir einen Gesamtumsatz von 126 Millionen Euro. Speziell in Tirol konnten wir ein Umsatzplus von elf Prozent erzielen. Das ist für uns ein starkes Zeichen, worauf wir reagiert haben. Wir hoffen natürlich, dass es auch in Zukunft so weitergeht", so Scheuringer.
Der Kunde ist König
"Jeder hat das Recht auf anständige Fenster und Türen", stellte Geschäftsführerin Christa Wagner klar und fügte hinzu: "Wir sind auch stets darum bemüht, auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen". Rund 80 Prozent kommen aus dem Privatbereich, wobei auch immer mehr mit Architekten zusammengearbeitet wird. Dabei realisiert Josko nicht nur die traditionellen, sondern auch die modernen Wohnträume. "Das Verhältnis zwischen den klassischen und modernen Wünschen unserer Kunden ist mittlerweile ausgeglichen", erläuterte Scheuringer.
Die Linger-Brüder mehr als begeistert
Mit den Rodel-Legenden Wolfgang und Andreas Linger hat Josko bereits zwei berühmte Kunden in Tirol gewonnen: "Wir waren als Materialtüftler bekannt. Im akribischen Herangehen der Firma erkennen wir Parallelen zum Sport."
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