Eishockey – Frauen
Der Vorfall trug sich bereits am 7. August zu. Als die Beamten den 55-Jährigen zur Rede stellten, gab dieser unumwunden zu, den Hund regelmäßig zu züchtigen.
Der am Boden kauernde Vierbeiner sei "eingeschüchtert und sehr verängstigt" gewesen. Er habe "Schutz bei den beiden Beamtinnen und den Passanten" gesucht.
Der Mann "zeigte keinerlei Reue oder Einsicht und machte sich über den Einsatz der Polizei lustig", hieß es am Donnerstag. Er wurde angezeigt. Hund "Walter" fand danach umgehend ein neues Zuhause: Er wurde von einer Freundin der amtshandelnden Polizistin aufgenommen.
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