Sensoren sorgen auch für die Sicherheit von Senioren. Das "Haus der Zukunft" schlägt beispielsweise Alarm, wenn Bewohner gestürzt sind und nicht mehr selbstständig Hilfe holen können. Die elektronischen Augen wachen ebenso darüber, dass Energie richtig und effizient eingesetzt wird. Hintergrund: Dutzende Daten werden ständig abgefragt und in eine "Verhaltensmustererkennung" eingebaut.
Zwei Jahre lang haben Techniker heimischer Firmen gemeinsam geforscht und getüftelt. Angesagtes Ziel war auch die leichte Bedienbarkeit der Haustechnik. "Jetzt sind die Praxistests erfolgreich abgeschlossen. Die Gebäude können von den ersten Familien bezogen werden", erklärte Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav. Sie erwartet dadurch auch einen kräftigen Impuls für die Bauwirtschaft: "Und das sichert Arbeitsplätze."
von Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung
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