"Echt deprimierend"

Waltz erklärt im US-TV den österreichischen Humor

Adabei
03.02.2017 14:07

Einen absurden Ausflug in die amerikanische Vorstellung von europäischer Kaffeehauskultur hat Christoph Waltz in der neuen Ausgabe der US-Interview-Show "Comedians in Cars getting Coffee" unternommen. Der Komödiant Jerry Seinfeld führte den österreichischen Oscarpreisträger ins "International House of Pancakes" - die Antithese eines Wiener Kaffeehauses.

Dort hat Waltz sichtlich Probleme damit, sich durch amerikanische Pancakes, französische Crepes und belgische Waffeln zu kosten ("Das Gute daran ist, dass sie es so anders aussehen lassen, als es schmeckt").

Nebenbei philosophiert Waltz über den österreichischen Humor - "Nicht vordergründig witzig, sondern ernsthaft deprimierend" - und gibt zu, "IHOP", wie das "International House of Pancakes" in den USA meist genannt wird, bisher für ein billiges Schuhgeschäft gehalten zu haben.

Auch auf den Unterschied zwischen Österreichern und Deutschen angesprochen, hat Waltz eine rasche Antwort parat: "Was ist der Unterschied zwischen Walzertanzen und Stechschritt?"

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(Bild: kmm)



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