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Die Eltern fielen darauf natürlich aus allen Wolken und versuchten das Missverständnis aufzuklären. Nach intensiven Sicherheitschecks durfte die Familie dann auch tatsächlich an Bord der Maschine gehen.
Wie das Mädchen auf die Liste gekommen war, bleibt jedoch unklar. "Das Schlimmste, was sie bis jetzt verbrochen hat, war, ihre Schwester zu ärgern. Ich glaube nicht, dass das für den Status eines Terroristen reicht", erklärte Alyssas Vater der "New York Daily News".
Familie Thomas darf sich in Zukunft übrigens auf weitere Probleme bei Flügen einstellen. Die Bundesbehörden teilten dem Mädchen in einem Brief mit, dass sich so schnell nichts an ihrer Akte ändern werde. Die verwunderten Eltern legten natürlich Beschwerde dagegen ein.
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