"Regenhelm"

Regenschirm war gestern: der “Nubrella”

Viral
21.02.2008 13:06
Kritische Zeitzeugen werden vielleicht schon bemerkt haben, dass ein gewöhnlicher Regenschirm zwar vor Nässe von oben schützt, dafür aber eine ganze Reihe von Nachteilen mit sich bringt. So versperrt der Regenschirm etwa nicht nur die Sicht oder neigt bei starkem Wind zum Davonfliegen, er lässt seinem Träger auch nur eine Hand frei. Allesamt Dinge, die mit dem "Nubrella" der Vergangenheit angehören sollen.

Der "Nubrella" wird anders als ein gewöhnlicher Regenschirm nicht in der Hand, sondern locker auf den Schultern getragen. Bei den ersten Tropfen genügt ein Druck aufs Knöpfchen und schon schließt sich der Schirm schützend wie ein Helm über den Kopf seines Trägers.

Der futuristisch aussehende "Regenhelm" schützt somit den gesamten Kopf- und Schulterbereich nicht nur vor Nässe, sondern auch vor Kälte und Wind. Dennoch soll der "Nubrella" nicht von innen beschlagen und somit auch bei längerem Tragen nahezu freie Sicht bieten. Ein weiterer Vorteil: Der "Nubrella" kann aufgrund seiner Konstruktion bei starkem Wind nicht umgestülpt werden.

Die wohl praktischste Eigenschaft des für umgerechnet rund 40 Euro im Internet (siehe Infobox) bestellbaren Regenhelms ist aber, dass beide Hände frei bleiben - sei es zum Telefonieren oder um die Einkäufe noch schnell im Regen nach Hause zu tragen.

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