Nur für Mitglieder

Private Luxus-Hundezonen als neuer US-Trend

Tierecke
10.12.2014 08:20
In den USA sind exklusive Hundeparks nur für Mitglieder der neueste Trend. In den luxuriösen Anlagen dürfen sich die Vierbeiner an Schwimmteichen und sorgfältig ausgewählten Spielgefährten erfreuen - die Besitzer legen dafür eine Mitgliedsgebühr auf den Tisch.

Um mit seinem Hund Zugang zu einem der privaten Hundeparks zu bekommen, sind ein lückenloser Impfpass, gutes Benehmen und Gepflegtheit des Vierbeiners Voraussetzung - dazu kommt noch eine Mitgliedsgebühr von bis zu 350 Euro im Jahr. Doch die Einrichtungen erfreuen sich bei den Hundehalter in den USA immer größerer Beliebtheit.

Nicht jeder Hund darf rein
Es werden zwar offiziell keine bestimmten Hunderassen ausgeschlossen, die Tiere der Mitglieder müssen aber gut sozialisiert und verträglich mit Artgenossen sein. Teilweise werden sogar Wesenstest durchgeführt, bevor man Zutritt zu den exklusiven Hundezonen bekommt. Dafür gibt es dann ausreichend Platz zum Toben, Schwimmgelegenheiten und teilweise sogar Agility-Geräte.

"Nicht so chaotisch wie ein öffentlicher Hundepark"
Der Andrang ist mittlerweile so groß, dass schon Wartelisten geführt werden. "Hier sind alle sehr umgänglich - das ist nicht wie in den öffentlichen Hundeparks, in denen es vollkommen chaotisch abläuft", erklärt eine Tierhalterin, die sich die Mitgleidschaft für ihren Hund geleistet hat.

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