Bereits am Pfingstwochenende hatte der Hochgeschwindigkeitszug Schnellfahrten mit 255 Sachen absolviert. "Diese Fahrten waren absolut beeindruckend und verliefen völlig problemlos", berichtete Gabriele Lutter, Vorstandsdirektorin der ÖBB-Personenverkehrs AG.
Der "railjet" wird sei Ende April geprüft und hat dabei über 20.000 Kilometer in Österreich, Deutschland und der Schweiz zurückgelegt. Dem Zug stehen nun noch Schall- und Störströmungsmessungen und ein Test in der Klimakammer bevor.
Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 soll er auf der Strecke Wien-Salzburg-Innsbruck-Feldkirch-Bregenz respektive Zürich unterwegs sein. Bis 2013 werden die Passagiere von Wien nach Innsbruck nur mehr etwas mehr als vier Stunden fahren, nach Salzburg nur mehr zwei Stunden und 15 Minuten.
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