In Kärnten und Osttirol sind kurz nach dem Jahreswechsel zwei Männer bei Unfällen mit Pyrotechnik verletzt worden. In Virgen musste ein Notarzt einen 35-Jährigen verarzten; in der Gemeinde Wolfsberg wurde ein Deutscher (67) von Feuerwerksteilen im Gesicht getroffen. Beide Männer mussten ins Krankenhaus.
Der Deutsche ist mit einer Reisegruppe unterwegs die für die Nacht in der Gemeinde Wolfsberg Halt gemacht hatte. In einem Hotel in St. Margarethen sollte die Reisegruppe übernachten. Zuvor wurde Silvester gefeiert.
Kurz nach Mitternacht ging der 67-Jährige auf den Parkplatz, um dort das Neue Jahr zu begrüßen: Er zündete eine dreiteilige Feuerwerksbatterie; dabei wurde der Mann aber von Teilen dieses Feuerwerks im Gesicht getroffen und am linken Auge verletzt. Nachdem ein Notarzt ihn versorgt hatte wurde er mit dem Rettungsdienst in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
Auch der Osttiroler wollte ebenfalls nur einige Minuten nach Mitternacht Feuerwerk veranstalten. Dafür zündete auf der Wiese vor seinem Haus ein sogenanntes "Batteriefeuerwerk". Dabei wurde der 35-Jährige von einer abgefeuerten Rakete im Halsbereich getroffen und unbestimmten Grades verletzt.
Seine Freundin versorgte ihn und alarmierte sofort den Notarzt. Der Virgener wurde ins Bezirkskrankenhaus Lienz eingeliefert.
Serina Babka, Kärntner Krone
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