Im Rahmen der "Cold Water Challenge" (Musikvereine fordern andere Orchester heraus, in eiskaltem Wasser auf ihren Instrumenten zu spielen) gingen nun auch die Philharmoniker baden.
So geschehen auf Aufforderung der Blasmusik Seekirchen. Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden, 60, spielte dabei "Patron" und lud die Top-Musiker ein, diese Aktion im Mirabellbrunnen zu machen. Ein voller Erfolg – Hunderte Touristen wurden Zeugen des witzigen Spektakels.
Die Wiener Philharmoniker gaben nach der viel beklatschten Einlage ihrerseits den Ball bei der "Cold Water Challenge" weiter. Nun sind die Blasmusik Gießhübl, die Trachtenmusikkapelle Lamprechtshausen und die Bauernkapelle Bischofshofen von der Philharmonie aufgefordert, ihre "Bringschuld" zu erfüllen.
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